Donnerstag, 1. September 2011

Kurzbeschreibung des Buches


Der 18-Jähriger Herber Maeger wächst in den Zweiten Weltkrieg hinein und erlebt ihn als Schicksal. Er beschreibt ausführlich die Not des Hungers, des schrecklichen russischen Winters, die Aussichtslosigkeit der gnadenlosen Kämpfe und das ständige Bewusstsein, vom Tode bedroht zu sein.
Die Einsicht, dass eine gewissenlose Führung die Soldaten gleichzeitig zu Vollstreckern und Opfern eines skrupellosen Vernichtungprogramms macht, steigert die Verzweiflung nur noch mehr. Der ungeschönte Bericht eines Zeitzeugen über den Zweiten Weltkrieg, der mit den geschilderten Erfahrungen und Erlebnisse belegt.

1 Kommentar:

  1. Das kommt gut so. Achten Sie auf die Sprache. Setzten Sie Karten dann ein, wenn es Ihnen als nötig erscheint und schreiben Sie auch einen Kommentar zur Illustration.

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